Sich für eine hybride Arbeitsweise zu entscheiden, bedeutet nicht nur, technologische Maßnahmen zu setzen und vielleicht in die Cloud zu wechseln. Dazu gehören auch ein Umdenken in der Unternehmenskultur und Zusammenarbeit aller Mitarbeitenden. Am Ende wird sich der Aufwand aber definitiv lohnen und man geht als moderneres Unternehmen aus der Transformation hervor. Eines, das seine Ziele erreicht und Beschäftigten ein flexibles Arbeitsumfeld bietet.
Damit nicht nur die Produktivität – denn diese ist im letzten Jahr im Homeoffice in vielen Fällen gestiegen – sondern auch Kreativität, Innovation und das Wohlbefinden der Mitarbeiter*innen optimal gefördert werden, wird der Begriff Unternehmenskultur immer zentraler. Trotz örtlicher Trennung ist es für Teams wichtig, sich zusammengehörig zu fühlen. Sie wollen in ihrer Arbeit einen Sinn finden, an den sie auch selbst glauben. Auch der Wunsch, Dinge selbst in die Hand nehmen zu dürfen, ist bei vielen groß. Haben Mitarbeitende eine größere Entscheidungsfreiheit, steigt die Motivation, was sich wiederum auf die Leistung des Unternehmens auswirkt.
Flexibilität heißt auch vertrauen können
Um seinen Mitarbeiter*innen diese Kultur zu bieten, sollte man als Unternehmen erstmal überlegen, wo die eigenen Prioritäten liegen. Die Human Capital Trends 2021 von Deloitte haben gezeigt, dass es vor allem drei Maßnahmen braucht, damit neue Arbeitsweisen funktionieren: Ganz oben steht die Unternehmenskultur, gefolgt von der Weiterbildung der Mitarbeitenden und danach erst die richtigen Technologien. So wichtig Endgeräte und Cloud auch sind, der menschliche Aspekt darf auf keinen Fall vernachlässigt werden.
Um diese Kultur zu schaffen, braucht es sowohl im Büro, als auch am hybriden Arbeitsplatz geeignete Rahmenbedingungen. Sicher gehören dazu auch klar kommunizierte Regeln wie Kernarbeitszeiten, doch sollten Unternehmen ihrer Belegschaft auch eine große Portion Vertrauen und Entscheidungsfreiheit entgegenbringen – deswegen leben wir bei Microsoft schon lange das Prinzip des Vertrauensarbeitsorts. Denn Fähigkeiten wie Innovation oder Kreativität leiden unter anderem unter zu strenger Kontrolle.
Technologie unterstützt die Teams – nicht umgekehrt
Die beste technologische Strategie hilft nichts, wenn sie die Menschen nicht bei der Arbeit unterstützt, sondern vielleicht sogar behindert. Das gilt auch für die Unternehmenskultur. Zeiterfassungsprogramme, Tools für Planung und virtuelle Kooperation, wie Microsoft Teams, bieten eine gute Grundlage für ein vertrauensvolles Miteinander, effektive Zusammenarbeit und mehr Selbstständigkeit am hybriden Arbeitsplatz. Damit können Mitarbeiter*innen selbst festlegen, wie und wann sie an den aktuellen Zielen arbeiten, und gehen motivierter an Aufgaben heran. Das Unternehmen erreicht rechtzeitig sein Geschäftsziel. Eine Win-Win-Situation.
Um ihnen selbstständigeres und effektiveres Arbeiten von überall aus zu ermöglichen, sollten Unternehmen die richtige Ausrüstung zur Verfügung stellen. Viele bieten ihren Angestellten fertig vorbereitete Homeoffice-Pakete mit Laptops, Kameras, mobilen Hotspots und vielem mehr an. Hier auf Geräte zu setzen, die miteinander kompatibel sind, und ideal mit den verwendeten Kollaborationsprogrammen im Einklang sind, ist essenziell. Für das Homeoffice bieten sich hier die neuen Surface Geräte an – der Microsoft Surface Laptop 4 mit Zubehör wie Teams-zertifizierten Surface Headphones. Damit kann das hybride Arbeiten beginnen!
Wer mehr über hybride Arbeitsmodelle und wie Sie diese in Ihrem Unternehmen umsetzen, erfahren möchte, dem empfehle ich unser neuestes E-Book.