Was wir über Remote-Arbeiten gelernt haben
Jared Spataro, Corporate Vice President bei Microsoft 365, erzählt, was er und sein Team aus der Zusammenarbeit gelernt haben.
Nadine Nyffenegger
Business Group Lead for Business Applications
Fitness24Seven ist eines der am schnellsten wachsenden Fitnessunternehmen in Europa. Das Unternehmen wollte jedoch weltweit verteilte Teams miteinander verbinden und den Informationsaustausch verbessern. Stefan Hult, Senior Consultant bei Stratiteq erklärt dazu: „Jeder Standort war wie eine eigene kleine Welt. Es gab keine unternehmensweite Vernetzung.“
Zwei der wichtigsten Faktoren für den Erfolg von Fitness24Seven waren Einfachheit und Flexibilität. Daher hat Fitness24Seven gemeinsam mit dem schwedischen Microsoft-Partner Stratiteq eine Liste von Zielen erarbeitet:
Allen Mitarbeitern von Fitness24Seven mit Kundenkontakt (Leitern von Fitnessstudios und Trainern) wurden Office 365 F1-Lizenzen zur Verfügung gestellt. Zunächst wurde SharePoint Online eingeführt, gefolgt von Yammer, Office 365-Gruppen, Microsoft Teams und einer Office 365-Lösung.
Veraltete manuelle Systeme wurden zu digitalen Lösungen migriert. So wurde beispielsweise ein SharePoint-basiertes Handbuch für Richtlinien und Anweisungen eingeführt. Jedes Fitnessstudio hat eine einzelne Seite, die lokal und zentral verwaltete Inhalte kombiniert. So wird sichergestellt, dass die Inhalte immer aktuell sind, und die Trainer können Wissen austauschen. Bewährte Verfahren werden bei immer stärker mobilen Arbeitskräften angeglichen.
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Standortleiter Oskar Avard fasst zusammen: „Die Teamleiter und ich geben Aufgaben über einen Planer an die Mitarbeiter weiter, damit diese wissen, was an dem jeweiligen Tag zu erledigen ist. Das ist unbezahlbar für alle, die so wie ich gerne gut strukturiert arbeiten.“